Hast du schon mal in einem Online-Spiel mit einem anderen Spieler gechattet, den du nicht kanntest? Oder in einem Messenger, auf einem sozialen Netzwerk oder einer Video-Plattform? Das Gefährliche daran ist, dass du nie wissen kannst, wer sich hinter dem Online-Namen verbirgt. Vielleicht ist es ein anderes Kind, vielleicht aber auch ein Erwachsener, der böse Absichten hat.
Gefährliche Gespräche im Internet (2/4)
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Es passiert leider sehr häufig, dass Erwachsene sich im Internet als jemand anderes ausgeben und Gespräche mit Kindernbeginnen, die erst ganz harmlos sind. Später drängen sie die Kinder dann, Fotos und Videos von sich zu schicken oder sogar ein echtes Treffen zu verabreden. Das ist verboten und wird bestraft, wenn so ein Täter entdeckt wird.
Gefährliche Gespräche im Internet (3/4)
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Für die Polizei ist es aber oft schwierig, diese Internet-Täter zu fassen. Deshalb diskutieren die Politikerinnen und Politiker im Bundestag immer wieder darüber, welche Gesetze dabei helfen könnten. Ein Vorschlag ist, IP-Adressen, mit deren Hilfe man Internet-Nutzer finden kann, vorsorglich zu speichern. Viele Abgeordnete sind aber gegen diesen Vorschlag und wollen bald eine andere Idee vorstellen.
Gefährliche Gespräche im Internet (4/4)
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Auf der Internetseite klicksafe.de erfahrt ihr mehr über die Gefahren im Internet und was ihr tun könnt, um sie zu vermeiden. Wichtig ist auf jeden Fall, dass ihr einem Erwachsenen Bescheid sagt, sobald euch irgendetwas komisch vorkommt. (29.1.2024)