Überall rote Hände – am 12. Februar sammeln jedes Jahr Menschen auf der ganzen Welt rote Handabdrücke. Die rote Farbe sieht aus wie Blut. Sie soll zeigen, wie viel Leid im Krieg geschieht. Der „Red Hand Day“ (das bedeutet: Tag der roten Hände) ist ein Zeichen des Protests dagegen, dass in manchen Ländern Kinder als Soldaten kämpfen müssen.
Tag der roten Hände (2/4)
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Auch im Deutschen Bundestag kommen für den „Red Hand Day“ jedes Jahr Politikerinnen und Politiker zusammen, um sich die Hände rot anzumalen. Damit wollten sie auf das Schicksal der Kindersoldaten aufmerksam machen. Auch die Familienministerinkommt regelmäßig zu der Aktion, um sie zu unterstützen.
Tag der roten Hände (3/4)
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Zu der Aktion lädt die Kinderkommission ein. Sie sammelt die Handabdrücke ein und übergibt sie den Vereinten Nationen. Das ist ein Bündnis von 193 Ländern, das sich für Frieden und Menschenrechte weltweit einsetzt. Mehr über die Kinderkommission des Bundestages erfährst du auf unserer KiKo-Seite.